Physio-in-Vita Praxis für Physiotherapie
Physio-in-Vita   Isabel Geiger

Angebotene Therapien:

Meine Schwerpunkte liegen in der Sport-Orthopädie und in der klassischen Orthopädie, vor allem nach TEP-Operationen, Unfällen, Frakturen, Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen oder Operationen, wie Schulter, Hand und Fuß, sowie Kieferbehandlungen mit Mundarbeit. Auch neurologische Erkrankungen, wie Multiple Sklerose, Polyneuropathie, Morbus Parkinson und anderer Nervenläsionen gehören zu meinem Fachgebiet. Patienten mit onkologischen Erkrankungen verschaffe ich Erleichterung in ihrem Kampf gegen den Krebs.

Ich biete Ihnen ein breites Spektrum an Therapien:
  • Allgemeine Physiotherapie  
  • Atemtherapie
  • Craniosacraltherapie  
  • DORN-Therapie
  • Eis- und Wärmetherapie (Kryotherapie)
  • Faszientherapie  
  • Fußreflexzonentherapie  
  • Haltungs- und Rückenschule
  • Kinesiologisches Taping
  • KGG-Therapie (Krankengymnastik am Gerät)  
  • Klassische Massagetherapie
  • Manuelle Therapie  
  • MLD-Therapie (Lymphdrainage)  
  • Narbenmobilisation
  • PNF-Therapie (Krankengymnastik auf neurologischer Grundlage)  
  • REIKI
  • Schlingentischtherapie  
  • SRT-Zeptoring  
Und wenn Sie einfach mal im stressigen Alltag Entspannung suchen, können Sie bei mir mit Techniken der Tiefenenttspannung die Seele baumeln lassen.

Muskeln pflegen   &   gezielt bewegen
Aktuelle Hinweise:

Durch die Corona-Pandemie ist vieles erschwert.

Im Gesundheitsbereich gelten jedoch nochmals erhöhte Sicherheitsmaßnahmen, denn Untersuchungen und Behandlungen müssen teilweise körpernah erfolgen.

Dies gilt natürlich besonders im Bereich der Physiotherapie.

Ich arbeite daher nur mit FFP2-Maske und bin komplett geimpft und geboostert.

Meine Praxis ist zudem mit einem professionellen Luftreinigungsgerät ausgestattet.

Für meine Patienten gilt natürlich die 2G-Regel (genesen oder komplett geimpft).

 

Physiotherapie:
Als natürliches Heilverfahren nutzt die Physiotherapie natürliche Anpassungsmechanismen des Körpers, um Störungen körperlicher Funktionen gezielt zu behandeln oder diese als Maßnahme in der Gesundheitsvorsorge (Prävention) zu vermeiden.
Die Ziele einer Physiotherapie werden vor allem durch den Patienten und dessen Krankheitsbild bestimmt. Grundsätzlich geht es darum, Schmerzen zu lindern, Stoffwechsel und Durchblutung zu fördern sowie Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer zu verbessern oder zu erhalten.

So wirkt Physiotherapie:
Abnutzungen, Schonhaltung, Verspannungen, Erkrankungen oder Operationen sind oftmals die Ursache für das Versteifen von Gelenken, den Abbau der Muskulatur oder das Verkürzen von Sehnen. Sie dient als eine sinnvolle Alternative oder auch als Ergänzung zu einer operativen, bzw. medikamentösen Behandlung.
Auf der Basis ärztlicher Diagnose und eigener Beobachtung wird der Therapieablauf geplant. Mit den Patienten werden gezielte Einzel- und Gruppentherapien durchgeführt, z.B. Übungen mit Geräten, Behandlungen in Form von Atemtherapie, Massagen, Elektrotherapien sowie Wärme- oder Hydrotherapien.

Wann brauche ich Physiotherapie?
Vor allem in der Orthopädie werden die Mittel der Physiotherapie bei Erkrankungen der Wirbelsäule und Extremitäten sowie nach Verletzungen und Operationen angewendet. Dazu zählen Knochenbrüche, Rheuma, Skoliosen, Bandscheibenvorfälle sowie angeborene Fehlstellungen und Fehlbildungen wie zum Beispiel der Klumpfuß.

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Manuelle Therapie:
Was ist Manuelle Therapie?
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Eine manuelle Therapie ist meist bei akuten Schmerzen hilfreich und lindert die Beschwerden bereits nach 1 oder 2 Behandlungen. Die Verläufe können jedoch unterschiedlich sein. So etwa sind Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen, die seit längerer Zeit bestehen, hartnäckiger als Akutschmerzen.

 

Craniosacraltherapie:
Craniosacrale Therapie ist die am häufigsten ausgeübte Form der Osteopathie. Sie wird daher richtigerweise auch Craniosacrale Osteopathie genannt. Andere Schreibweisen wie Cranio Sacrale Therapie oder Kraniosakrale Therapie sind ebenfalls gebräuchlich.
Typisch für die Craniosacrale Therapie ist die Position des Therapeuten zum Patienten:
In der Regel steht oder sitzt er hinter dem Patienten und versucht über sanfte Einwirkungen auf den Kopf, über die Halswirbelsäule bis zum Steißbein Blockaden in Skelett, Muskulatur und Gewebe zu lösen.

Aber was steckt eigentlich hinter diese Methode und wer bekommt die Behandlungen?
Wer schon mal eine Craniosacrale Therapie erhalten hat, kennt das Phänomen: Obwohl der Therapeut "fast gar nichts gemacht" hat, fühlt man sich hinterher total erschöpft. Woher kommt das? Im Begriff "Cranio Sacral" stecken die Bedeutungen "Schädel" (Cranium) und "Steißbein" (Sacrum). Der Osteopath versucht über Einwirkungen auf den Kopf und die Wirbelsäule (bis zum Steißbein) positiv auf den Körper einzuwirken, Blockaden zu erspüren und zu lösen - und so Schmerzen zu lindern. Das Einwirken auf den Körper erfolgt somit für den Patienten zunächst passiv. Es werden Selbstheilungskräfte aktiviert und der Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht. Für den Körper bedeutet dies eine solch intensive (positive) Einwirkung, dass sich dies u.a. auch in Erschöpfung äußern kann.
Langfristig sollen durch die Craniosacrale Therapie Blockaden und Bewegungseinschränkungen gelöst werden, was zu einem besseren Körpergefühl, einer besseren Beweglichkeit und häufig zu erheblicher Schmerzminderung führt.
Die Craniosacrale Therpapie hat ihren Urspung in den USA, wo sie Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt und als Teil der osteopathischen Lehre begründet wurde.
Die craniosacrale Lehre besagt, dass es zwischen fest verbundenen Knochen wie z.B. am Schädel, eine gewisse Beweglichkeit gibt. In der Weiterentwicklung der osteopahtischen Theorien ging man von einem Zusammenspiel der Hirn- und der Rückenmarkshäute, sowie einem Zusammenspiel von Schädel und Wirbelsäule aus. Demnach kann der Osteopath das Pulsieren der Gehirnflüssigkeit (Liquor bzw. Nervenwasser) ertasten und darauf mit seiner Behahandlung einwirken.
Die Beeinflussung des Liquor-Pulses und die Einwirkung auf das Zusammenspiel zwischen dem Kopf und der Wirbelsäule ist in der osteopathischen Lehre der Hauptansatzpunkt für den Craniosacral-Therapeuten. Craniosacrale Therapie kommt zum Einsatz bei funtktionellen Störungen, bei denen Muskeln, Gewebe oder Organe in Ihrer Funktion eingeschränkt sind. Ebenso kann die Therapieform bei wiederkehrenden Kopfschmerzen, Migräne oder Funktionsstörungen des Kiefergelenks eine wirksame Hilfe sein. Die Ausübung dieser Therapieform bedarf einer langjährigen Ausbildung und wird daher in Deutschland von relativ wenigen qualifizierten Therapeuten bzw. Therapiezentren angeboten. Voraussetzung für die Ausübung ist ein medizinischer Grundberuf wie Heilpraktiker für Physiotherapie, Physiotherapie oder ein Medizinstudium mit Facharztausbildung. Die Ausbildung zum Cranio-Therapeuten beansprucht dann mindestens 630 weitere Ausbildungsstunden. Die aufwändige Ausbildung ist ein Grund für die im Vergleich zur normalen Physiotherapie höheren Preise für Craniosacrale Osteopathie.
Craniosacrale Therapie kann nicht vom Arzt verordnet werden, da es als Therapieform in Deutschland von den meisten Krankenkassen noch nicht anerkannt wird.
Aber auch ohne Verordnung können Sie Craniosacrale Therapie bei mir - als Selbstzahler - in Anspruch nehmen und auf diese Weise auch ohne eine Verschreibung eines Arztes effektiv etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun.

 

Die KGG-Therapie:
Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiotherapie, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt werden.
Es wird je nach Krankheitsbild des Patienten ein individueller Behandlungsplan erarbeitet.

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Faszientherapie:
Was bedeutet Faszientherapie?
Faszien bezeichnen die bindegewebigen Strukturen, die im Körper Organe und andere Strukturen wie Muskeln oder Sehnen umgeben. Dieses verbindende Gewebe hat verschiedene Funktionen - so etwa zu stützen, zu schützen und eine Gleitbewegung innerhalb des Körpers zu ermöglichen. Faszien umhüllen die Muskeln im Körper und bilden dadurch Räume, in denen diese sich frei bewegen können (Gleitfunktion). Gleichzeitig hat die Umhüllung dieser Räume auch eine trennende Funktion und sorgt dafür, dass sich zum Beispiel eine Infektion nur bedingt ausbreiten kann (Schutzfunktion). Außerdem sorgen sie als "Verpackung" und Verbindungsnetz der Körperregionen für Stabilität und Elastizität. Die Faszientherapie, die in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen hat, beruht auf der Theorie, dass Veränderungen dieses Gewebes für vielerlei Beschwerden ursächlich sein können. Man geht davon aus, dass Verkürzungen, Änderungen im biochemischen Aufbau der Faszien und "Verklebungen" von Faszien zu Spannungsgefühlen, Instabilität und Schmerzen führen. Ziel der Faszientherapie ist es, die Faszien durch Druck und Dehnung wieder elastischer und geschmeidiger zu machen und damit die Beschwerden zu lindern.

Was wird bei einer Faszienbehandlung gemacht?
Bei der Faszientherapie wird vor allem mit gezieltem Druck und Dehnung gearbeitet. Dies kann durch eine Therapeutin in Form von Massagen und passiven Dehnungen erfolgen, sowie teilweise auch selbstständig (z.B. beim Yoga oder mit der populären "Faszienrolle"). Da man davon ausgeht, dass das Fasziensystem den ganzen Körper durchzieht, können Beschwerden auch durch Bearbeitung einer anderen Körperpartie gelindert werden und machen meist eine umfassende und nicht nur punktuelle Therapie sinnvoll. Die Faszienbehandlung ist anderen etablierten Behandlungsmethoden nicht entgegengesetzt und wird teilweise von den Therapeutinnen in diese integriert (z.B. Physiotherapie , Osteopathie).

Für wen ist die Faszientherapie geeignet?
Grundsätzlich ist die Faszienbehandlung für jeden geeignet. Sie gilt als risikoarm und kann dabei helfen, ein besseres Gefühl für den eigenen Körper zu bekommen (auch Bewegungsarten wie Yoga oder Pilates können nützlich sein). Besonders bei Beschwerden des Bewegungssystems (z.B. Rückenschmerzen, Fußschmerzen) ist eine solche Therapie als Beschäftigung mit dem eigenen Körper sinnvoll und kann die normale Bewegung und sportliche Aktivität ergänzen.

 

Schlingentischtherapie:
Bei der Schlingentischtherapie werden der Körper oder einzelne Körperteile in weichen Schlingen aufgehängt. Dadurch wird die Schwerkraft aufgehoben - der Körper braucht keine Kraft mehr, um sich selbst zu stützen. Der Patient hat das Gefühl zu schweben. Sämtliche Gelenke und die Wirbelsäule werden entlastet.

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Fußreflexzonentherapie:
Die Fußreflexzonentherapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, bei der durch Stimulation der Fußsohle verschiedene Wirkungen im Körper erzielt werden sollen.
Sie basiert auf der Annahme der Somatotopie.

 

Lymphdrainage:
Als Lymphdrainage (Entstauungstherapie, manuelle Lymphdrainage, MLD) bezeichnet man eine spezielle, medizinische Form der Massage. Sie ist Teil der "Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie" und wird nach Traumata, bei Stauungen der Gewebsflüssigkeit (Lymphödem) oder postoperativ angewandt.

 

Die PNF-Therapie (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation):
Die PNF-Therapie ist eine dreidimensionale physiotherapeutische/ergotherapeutische und logopädische Behandlungsmethode.
Propriozeptoren sind Muskel-, Gelenk- und Sehnenrezeptoren, die Informationen über die Haltung und Bewegung des Körpers an das zentrale Nervensystem weiterleiten.
Propriozeption beschreibt die Körperwahrnehmung der Stellung der Gelenke, Spannungszustände und Länge der Muskeln.
Durch Traumata, Erkrankungen, Unfällen, können die physiologischen Bewegungsmuster verloren gehen oder irritiert sein und müssen wieder erlernt werden.
Ziel der PNF-Physiotherapie ist es, durch verstärkte Stimulation der Sensoren das neuromuskuläre Zusammenspiel, also das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln, zu fördern und damit physiologische Bewegungsmuster zu erleichtern (Fazilitation), die im Zentralnervensystem abgespeichert sind.
In der praktischen Anwendung führt der Therapeut mit dem Patienten ein dreidimensionales, physiologisches Bewegungsmuster an einem Körperabschnitt, der weitestgehend gesund ist, gegen einen angepassten Widerstand aus. Dieses gesunde Bewegungsmuster wird vom Zentralnervensystem als ein Teil eines komplexen Bewegungsmusters (Gesamtbewegungsmuster) wie zum Beispiel einer Phase des Gangablaufs erkannt. Daraufhin sendet das Zentralnervensystem die entsprechenden Informationen für die Muskelaktivität an alle anderen Körperabschnitte.
Dieses Überfließen der Aktivität in andere Körperabschnitte wird Irradiation genannt.

 

Schlingentischtherapie:
Bei der Schlingentischtherapie werden der Körper oder einzelne Körperteile in weichen Schlingen aufgehängt. Dadurch wird die Schwerkraft aufgehoben - der Körper braucht keine Kraft mehr, um sich selbst zu stützen. Der Patient hat das Gefühl zu schweben. Sämtliche Gelenke und die Wirbelsäule werden entlastet.

 

Schlingentischtherapie:
Bei der Schlingentischtherapie werden der Körper oder einzelne Körperteile in weichen Schlingen aufgehängt. Dadurch wird die Schwerkraft aufgehoben - der Körper braucht keine Kraft mehr, um sich selbst zu stützen. Der Patient hat das Gefühl zu schweben. Sämtliche Gelenke und die Wirbelsäule werden entlastet.

 

SRT Zeptoring® - Stochastische Resonanztherapie:
Durch die Aufrechterhaltung und Optimierung von Zellprozessen ergibt sich über den therapeutischen Nutzen hinaus eine große Anzahl präventiver Einsatzmöglichkeiten bei gesunden Personen bis hin zur Leistungssteigerung im internationalen Spitzensport, Therapie, Prävention, Training.
Die stochastische Resonanztherapie wurde von Prof. Dr. Dietmar Schmidtbleicher an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main entwickelt. Die hoch wirksame und für den Probanden äußerst angenehme und schmerzfreie Therapie basiert auf der Einleitung mechanischer Reize. Dabei handelt es sich nicht um Elektro- oder Vibrationstherapie. Die über die Füße eingeleiteten stochastischen Reize wirken direkt auf die Zellen des Nervensystems, der Muskeln und der Knochen. Diese weltweit patentierte, direkte Stimulation der Zellen bewirkt die Aufrechterhaltung der jeweiligen Zellfunktionen, aktiviert die zelleigenen Selbstheilungs- und Reparaturkräfte und schützt die Zellen u.a. vor dem sogenannten "Programmierten Zell-Tod". Ziel der Stochastischen Resonanztherapie (SRT-zeptoring) ist nicht die Bekämpfung einzelner Symptome. Aufgrund der direkten Zellwirkung werden ganz zentrale Mechanismen der Bewegungssteuerung erreicht und gefördert. Hieraus erklärt sich das große Anwendungsspektrum, insbesondere bei orthopädischen und neurologischen Krankheitsbildern.

Unterschied zu Vibrationsgeräten:
Anders als bei Geräten mit sinusförmigen Schwingungen, wie zum Beispiel dem Galileo, setzt die Stochastische Resonanztherapie die Reize nach dem Zufallsprinzip. Die beiden Trittplatten bewegen sich unabhängig voneinander dreidimensional. Die Grundbewegung wird durch ein weiteres, unregelmäßiges und voneinander unabhängiges Signal überlagert. So wird ein Gewöhnungseffekt verhindert. Dies wirkt sich positiv auf das Zusammenspiel zwischen Rezeptoren, Nerven und Muskeln aus.

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